Die bestehende Fa. Laska ist geprägt vom zeitgemäßen Gebäude des Architekten Franz Kneidinger aus dem Jahr 1970. Die anspruchsvolle Aufgabenstellung der Betriebserweiterung (Büro-Werkhalle) bestand im Umgang mit dem Spannungsfeld des straßenseitigen Bürotraktes und dem Gegenüber der bestehenden Kleinhaussiedlung. Der Entwurfsgedanke der Edelstahl-Rohrfassade wurde gemeinsam mit der  Bauherrenschaft  getragen, entwickelt und umgesetzt und wird von der Fa. Laska werbewirksam als Sinnbild für Qualität und Anspruch vermarktet. Diese Außenhaut dient als Filter und Blende, ein psychologischer Sichtschutz für die Nachbarn bei gleichzeitiger Transparenz für die Nutzer. Zugänge und Außengestaltung wurden neu definiert.